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12.03.2014
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein...
... mit diesem Zitat von Friedrich Bohl startete am 26.2.2014 eine 3stündige Weiterbildung im Labor Hettstedt. Dieses hatte in Kooperation mit der Firma Friadent Zahnärzte der Umgebung eingeladen, sich über die Möglichkeiten bei der Herstellung individueller Abutments zu informieren.
Wie die Fallbeispiele zeigten, werden im Vergleich zu Standardabutments bei Konzeption und Herstellung der ATLANTIS™ Abutments biologische, anatomische und mechanische Parameter der spezifischen Zahnlücke, des umgebenden Weichgewebes sowie der Nachbarzähne des jeweiligen Patienten optimaler berücksichtigt. Bei entsprechender Indikation kann so den hohen Patientenanforderungen noch besser Rechnung getragen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Kompatibilität mit den gängigsten auf dem Markt befindlichen Implantatsystemen.
Während der Pause nutzten die Gäste die Möglichkeit zu einem kurzen Laborrundgang.
Wie die Fallbeispiele zeigten, werden im Vergleich zu Standardabutments bei Konzeption und Herstellung der ATLANTIS™ Abutments biologische, anatomische und mechanische Parameter der spezifischen Zahnlücke, des umgebenden Weichgewebes sowie der Nachbarzähne des jeweiligen Patienten optimaler berücksichtigt. Bei entsprechender Indikation kann so den hohen Patientenanforderungen noch besser Rechnung getragen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Kompatibilität mit den gängigsten auf dem Markt befindlichen Implantatsystemen.
Während der Pause nutzten die Gäste die Möglichkeit zu einem kurzen Laborrundgang.
ZTM Gonzalez erläutert die praktische Umsetzung
Auditorium